Am 15. Juni haben Natalja Krivcěnkova und ihre Enkelin Melania unseren Sport bei einem Tai-Chi-Festival in Lettland vertreten. Gemeinsam führten sie die Form 8 auf, eine der in den Duan wurzelnden Standard-Choreos. Wirklich bemerkenswert war, dass Melania diese Choreo innerhalb einer Woche von einem Video gelernt hat! Sicherlich eine der Attraktionen an diesem Tag.
Schlagwort-Archive: Duan
Wie angekündigt, erweitern wir aktuell unsere Internetseiten. Diese Mal widmen wir uns der Standard Choreo, als Teil der „Art“ Disziplinen des BailongBalls. Auf einer neuen Seite gibt es Wissenswertes zu dieser Disziplin und damit ensprechende Details zu den Ausprägungen „Standard“ und „Duans“.
In unserem letzten Beitrag zu den BailongBall Sportabzeichen hat uns Irina ein paar Hintergründe gegeben zu den neun Sportabzeichen, die Du im BailongBall ablegen kannst. In diesem Blogbeitrag möchten wir ein wenig hinter die Kulissen schauen und erfahren was es mit der Prüfung auf sich hat, was dazu motivieren kann eine Duan-Prüfung abzulegen, wie das Prüfungsverfahren funktioniert und vieles mehr. All dies habe ich Irina im folgenden Interview gefragt – lerne von einer unseren erfahrensten Ausbilderinnen, welchen Weg sie zum Erfolg einschlug!
Um die BailongBall-Formen (Taolu) zu standardisieren und um ihre Verbreitung zu fördern, haben Spezialisten verschiedener Sportorganisationen unter anderem wie der Sport Universität Peking (北体大), des chinesischen Seniorensportverbands (老体协) ein System von Sportgraden – das Duanwei-System – entwickelt, das dem des Wushu ähnelt.
In dieser Blog-Serie führen wir Dich in die BaillongBall Formen ein. Nachdem wir bereits Serien zu den Disziplinen Multiplay und Freestyle gestartet haben, möchten wir mit der Disziplin Form Dein Bild zu diesem Sport vervollständigen. Diese Serie unterteilt dafür eine Form in verschiedene Abschnitte, die jeweils so um die zwei Elemente beinhalten. Am Ende des letzten Teils hast Du dann das komplette Bild zur Form und eignest Dir dabei jede Menge Tipps und Tricks an.
In dieser Blog-Serie führen wir Dich in die BaillongBall Formen ein. Nachdem wir bereits Serien zu den Disziplinen Multiplay und Freestyle gestartet haben, möchten wir mit der Disziplin Form Dein Bild zu diesem Sport vervollständigen. Diese Serie unterteilt dafür eine Form in verschiedene Abschnitte, die jeweils so um die zwei Elemente beinhalten. Am Ende des letzten Teils hast Du dann das komplette Bild zur Form und eignest Dir dabei jede Menge Tipps und Tricks an.
In unserem ersten Teil der Serie haben wir erklärt, was Formen von den anderen BailongBall Disziplinen unterscheidet. Von der vorgestellten Form haben wir dann das einleitende Element, sowie ein zweites Element, „den Spiegel“, vorgestellt. Im zweiten Teil haben wir die Elemente drei und vier behandelt – die horizontale Drehung und die Wolkenhände. Der dritte Teil behandelt eine Variante des Richtungswechsels, sowie die „dynamische 8“. Wie in den ersten drei Teilen, werden wir auch diesmal wieder zwei Elemente vorstellen. Auch dieses Mal beginnen wir genau an der Stelle, bei der wir im letzten Teil aufgehört haben.
In dieser Blog-Serie führen wir Dich in die BaillongBall Formen ein. Nachdem wir bereits Serien zu den Disziplinen Multiplay und Freestyle gestartet haben, möchten wir mit der Disziplin Form Dein Bild zu diesem Sport vervollständigen. Diese Serie unterteilt dafür eine Form in verschiedene Abschnitte, die jeweils so um die zwei Elemente beinhalten. Am Ende des letzten Teils hast Du dann das komplette Bild zur Form und eignest Dir dabei jede Menge Tipps und Tricks an.
In unserem ersten Teil der Serie haben wir erklärt, was Formen unterscheidet von den anderen BailongBall Disziplinen. Von der vorgestellten Form haben wir dann das einleitende Element, sowie ein zweites Element, den Spiegel, vorgestellt. Wie auch im ersten Teil, werden wir wieder zwei Elemente vorstellen. Sie führen genau an der Stelle fort, bei der wir den ersten Teil beendet haben – die kleine „Vorschau“, mit der wir den Beitrag beendet hatten.
In dieser neuen Blog-Serie führen wir Dich in die BaillongBall Formen ein. Nachdem wir bereits Serien zu den Disziplinen Multiplay und Freestyle gestartet haben, möchten wir mit der Disziplin Form Dein Bild zu diesem Sport vervollständigen. Diese Serie unterteilt dafür eine Form in verschiedene Abschnitte, die jeweils so um die zwei Elemente beinhalten. Am Ende des letzten Teils hast Du dann das komplette Bild zur Form und eignest Dir dabei jede Menge Tipps und Tricks an.
Aber bevor es losgeht, lass uns kurz erklären, was es mit einer Form so auf sich hat. Wie auch bei den anderen beiden Disziplinen, kannst Du diese Disziplin alleine oder mit Anderen praktizieren. Bei einer Form gibt es, wie auch beim Multiplay, dabei verschiedene Bewegungen, aus denen Du schöpfen kannst. Während aber beim Multiplay die Anzahl der Schwünge begrenzt ist (schließlich kannst Du Deinem Partner nicht mit unendlich vielen Techniken den Ball zuspielen), reichen die Möglichkeiten bei den Formen weit über solche Grenzen hinaus. Ähnlich wie beim Freestyle bewegst Du Dich mit Racket und Ball zur Musik. Anders als beim Freestyle, jedoch, sind Deine Bewegungen detailliert vorgegeben und meißt auch zeitlich genau getaktet. Es ist ein bisschen wie Schlittschuhlaufen – Du kannst Eishockey spielen (Multiplay) oder aber Eiskunstlaufen mit einer Kür-Komponente (Freestyle) und einer Pflichtkomponente (Form).
Natürlich gibt es nicht nur die hier vorgestellte Form. Jede Form hat ihre speziellen Höhepunkte, unterschiedlichen Schwerpunkte und sogar besonderen Stil. Die hier Vorgestellte ist also nur ein Beispiel und steht nicht für alle Anderen. Allerdings hat sie Elemente, die Du auch in anderen Formen wiederfinden wirst. Aber nun ist es Zeit zu starten. Die ersten beiden Elemente, die Du lernen wirst, sind das einleitende Element und eine Version des „Spiegels“.
Mit dem einleitenden Element machst Du Dich bereit und betrittst sozusagen die Bühne des Geschehens. Aber denke daran – Du folgst dabei einem genauen Plan. Mit verschiedenen Kameraperspektiven werden wir Dir diesen Plan näherbringen – von vorne, hinten und mit einem genauen Blick auf Fuß- und Beinbewegung.